Anonym (nach 1700): Partite de Follia

Variationen für Altblockflöte und Bc., hg. Nitz, Partitur und Stimmen.

Seit der Veröffentlichung der anonymen Bearbeitung für Altblockflöte von A. Corellis Follia (London, 1702) erfreut sich diese Variationen-Reihe über einem ständig wiederkehrenden Bass bei BlockflötenspielerInnen ungebrochener Beliebtheit. Dass außer Corelli auch andere Komponisten wie A. Scarlatti und C. Ph. E. Bach – beide für Cembalo –, F. Liszt und S. Rachmaninoff – für Klavier –, dieses (oder ein ähnliches) Bass-Modell ihren Kompositionen zugrunde gelegt haben, ist vielleicht weniger bekannt. Für die Altblockflöte entstanden Follia-Kompositionen von J. Chr. Schickhardt (2 Altblfl. und B.c., Amsterdam 1710) und P. B. Bellinzani (Venedig 1720) sowie Faronells Ground, eine anonyme Komposition aus der Sammlung The Division Flute (London, 1706) – die beiden letzten für Altblfl. und B.c.

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