Tenorblockflöte c1 nach Hotteterre von Moeck


Die Tenorblockflöte nach Jean Hotteterre (Paris, nach 14640) hat in allen Registern einen gleichmäßig kräftigen, warmen Klang. Er eignet sich vorzüglich zum Solospiel, zumal ihm wegen seines Tonumfangs von 2 1/2 Oktaven die barocke Querflötenliteratur zugänglich ist. Diese Tenöre sind wegen ihrer langen Mensur nicht ohne Klappe zu spielen.

Mit Koffer und Pflegeset.



Die Vorbilder der Hotteterre

Vorbilder für den Hotteterre-Tenor von Moeck sind drei Blockflöten, die den Stempel mit dem Anker tragen. Der Anker als Zeichen gehört zu Jean Hotteterre und seinen Nachkommen, einer Linie der weit verzweigten Familie Hotteterre, die im Frankreich des 17. und 18. Jahrhunderts viele Musiker und Instrumentenmacher hervorbrachte. Ob die Instrumente von Jean selbst oder von seinen Nachkommen stammen, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen. Zwei der drei Blockflöten liegen heute im Musée de la Musique in Paris, eine gehört zur Sammlung Frans Brüggen in Amsterdam.

 

 
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